Tagesarchive: 20. Januar 2009

im Fenster

im Fenster von der Veranda durch Jalousien ein Blick zu lesen wie eine Abhandlung über Ferne, ausgestorbene Faunen und exotische Bäume sieht sich gut an aber wie still und erschreckend unhörbar

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honour bright!

who are you my friend who wears his heart like a bowl on his hands like a bird on his sleeves? answer my friend or I am going to cross-question this heart on your hands this bowl in your sleeves!

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effrontery

I had effrontery to call me a traitor turned up my nose but fell nose ahead in a tomb – happy awakening: it was not my own

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Geschäfte

den geschäftigen Bildern irgendeiner Welt vorauseilen, sie hinter sich herziehen. das wird leicht zur Gewohnheit. zur täglichen Arbeit, zur abreißenden Häuserfront. Die Geschichten, in ihren Bildern, in ihren Verstecken, fristen ihr Dasein auch ohne.

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hier steckt …

Hier steckt Gewohnheit, dort steckt sie auch, überall bestrebt, Anstoß zu meiden und echte Vertrautheit zu wenden. Um das zu ändern, wollen wir z.B. den Tisch über seine Kanten hinaus erweitern. Den Schwerpunkt aus ihm entfernen und ihn so in … Weiterlesen

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